Gemeinwohl statt Profit
Gemeinwohl statt Profit
Fairer Handel und solidarischer Ökonomie:
Ist ein anderes Wirtschaften möglich?
Ernährungswende bedeutet, dass wir unser Ernährungssystem so gestalten, dass es das Wohl aller Menschen und der Umwelt fördert. Dazu brauchen wir eine Wirtschaft, die nicht auf Profit, sondern auf Gemeinwohl ausgerichtet ist. Gemeinwohl-Ökonomie setzt auf ethische Werte und Kooperation statt auf Konkurrenz und Ausbeutung. Sie unterstützt den Fairen Handel und die solidarische Ökonomie, die auf regionalen, ökologischen und sozialen Prinzipien basieren. So können wir eine nachhaltige, gerechte und demokratische Ernährungssicherheit für alle schaffen.
Welche neuen Konzepte stellen eine sinnvolle Alternative zum gängigen, profitorientierten Wirtschaftssystem dar? Funktionieren sie auch jenseits einzelner Nischen? Darüber diskutieren
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Julia Post, grüne Landtagsabgeordnete und ehemalige Münchner Stadträtin
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Susanne Jordan, Nager IT: Die Faire Maus
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Ramon Glienke, Naturland Fair
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Vertreterin des Münchner Ernährungsrats
Moderation: Thilo Ruf, Radio LORA München
Gegen Ende der Veranstaltung öffnen wir die Diskussion für das Publikum im EineWeltHaus.
Zeit: 21.02. um 19.30 Uhr
Ort: EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, 80336 München (Großer Saal E01)
Veranstalter: LORA Förderverein
Eintritt frei
Alle Daten
- Mittwoch, 21. Februar 2024 19:30 - 21:00